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Feuerwerksbatterien

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Was sind Feuerwerksbatterien?

Feuerwerksbatterien sind auch unter dem Namen Feuerwerksrohrbatterie oder schlicht Cake bekannt. Es handelt sich dabei um einen Feuerwerkskörper, der aus mehreren Abschussrohren (Papprohren, Kammern) und eventuell Abstandshaltern besteht. Die einzelnen Abschussrohre sind dabei pyrotechnisch miteinander verbunden. Die Verbindung entsteht mithilfe einer Zündschnur. Die Zündung erfolgt meist in Reihe, nacheinander. Die Zündschnüre der Feuerwerksbatterie können unterschiedliche Geschwindigkeiten haben, so dass sich hierdurch unterschiedliche Laufzeiten des Batteriefeuerwerks erzielen lassen. Feuerwerksbatterien eignen sich hervorragend für verschiedene Anlässe und Events, da sie eine einmalige, vielfältige Feuerwerksshow garantieren, und den Himmel bunt erstrahlen lassen. Ihre Leuchtkraft ist sehr intensiv und die Art ihres Feuerwerkes abwechslungsreich. Die Feuerwerkskörper werden bei manchen Batterien in einem schnellen und imposanten Richtungswechsel geschossen und zeichnen Sterne und auch andere Skulpturen am Himmel. Sie werden von Pfeif- und Heultönen begleitet, was die Gesamtsituation noch viel spektakulärer erscheinen lässt. Mittlerweile sind im Handel aber auch stille Batterien erhältlich, die beim Zünden nahezu lautlos sind. Diese Variante eignet sich hervorragend für Kinder oder lärmempfindliche Menschen, die trotzdem dieses atemberaubende Feuerwerk genießen möchten. 

Wie funktioniert ein Batteriefeuerwerk?

Feuerwerksbatterien werden durch einen besonderen Klebstoff fest zusammengehalten. Diese Verbindung sorgt für die Sicherheit und hält die einzelnen Rohre fest zusammen. Die pyrotechnische Verbindung mit der Zündschnur verhindert, dass die einzelnen Kammern in einem Vorgang gezündet werden. Die einzelnen Batteriekammern oder -rohre werden entweder nacheinander oder in Kombination ausgelöst. Nach der Zündung schießen sie wie Raketen zum Himmel. In jeder Kammer (Papprohr, Mörser, Batterierohr) befindet sich eine Art Rakete, die erst gezündet wird, wenn die Zündschnur die Zündung zulässt. Die Feuerwerksbatterien ähneln einem Kuchen oder einem Würfel. Deswegen wird sie manchmal auch Cake genannt. So lassen sich die einzelnen Kammern besser anordnen. Die Öffnungen der Kammern zeigen immer nach oben. Sie können aber auch abgewinkelt oder schräg angeordnet sein. So entsteht dann der schnelle Richtungswechsel und am Himmel werden mehrere Bereiche ausgeleuchtet. Daher nennen sich auch einige Modelle Fächerbatterien oder Scheibenwischerbatterien. Generell ist nur eine einzige Zündung notwendig. Sie setzt weiteren Zündungen in Gang, so dass ein spektakuläres und langanhaltendes Feuerwerk entsteht. Es können auch mehrere Zündungen gleichzeitig aktiviert werden. Die genaue Zündabfolge hängt vom Aufbau der Batterie ab. 

Welche Technik steckt hinter einer Feuerwerksbatterie?

Hinter den Feuerwerksbatterien steckt eine ausgetüftelte Technik. Der Sinn dahinter war einen Feuerwerkskörper zu erschaffen, der ein langanhaltendes Feuerwerk bietet, und nur einmal gezündet werden muss. Dabei spielte auch der Sicherheitsaspekt eine Rolle, denn Feuerwerksbatterien gehören zu den sichersten Feuerwerkskörpern. Die einzelnen Pappkammern sind miteinander verbunden und durch Zündschnüre und feste Verbindungen mit Spezialkleber fixiert. Sie können zusätzlich auch gebunden sein. Die Kammern sind unterschiedlich angeordnet. Ihre Anordnung ist abhängig vom Produkt und vom gewünschten Effekt. So kann zum Beispiel der Neigungswinkel unterschiedlich sein. Sie können auch senkrecht nach oben stehen oder in Form eines Fächers angeordnet sein. Zudem gibt es schräge Anordnungen. Feuerwerksbatterien mit besonders abwechslungsreichen Effekten haben eine Mischung der einzelnen Anordnungen.
Die Zündung erfolgt an nur einer einzigen Zündvorrichtung, der Anzündschnur, und setzt alle weiteren Zündungen dann eigenständig in Gang. Die Zündschnüre laufen in Regel unter den Kammern entlang und zünden die Ausstoß Ladung. Durch diesen Vorgang wird der eigentliche Effekt, die Bombette, durch den entstehenden Druck in die gewünschte Höhe befördert, wo der Effekt dann zerlegt und die eigentliche Pracht der Sterne zur Geltung kommt. Die einzelnen Feuerwerkskammern werden meist in einzelnen Reihen gezündet. In den Kammern befinden sich oben genannten Bombetten. Sie werden zunächst in die Luft geschossen. Die Freisetzung der einzelnen Effekte geschieht erst, wenn sie den höchsten Punkt erreicht haben. Der höchste Punkt wird im Fachjargon auch als Kulminationspunkt bezeichnet.


Das Besondere an den Feuerwerksbatterien ist auch, dass man zur Zündung keinerlei Vorrichtungen benötigt. Sie sind sofort einsetzbar. Ein einfaches Feuerzeug, oder ein Gasbrenner reicht hierfür aus. Auch erhältlich sind sogenannte Anzündschnüre. Diese sehen aus, wie kurze dünne Seile, und brennen langsam glühend ab. So können viele Feuerwerksbatterien oder Feuerwerksraketen nacheinander gezündet werden.


Das Gewicht und die Größe der einzelnen Feuerwerksbatterien variiert. Der größte Unterschied liegt aber in der Dauer der Darbietung. Die wird wiederum durch die Anzahl der Kammern oder Rohre und der verwendeten Zündschnur bestimmt. Je mehr Kammern eine Feuerwerksbatterie besitzt, desto länger zündet sie in der Regel. Manche Batterien haben nur wenige Rohre und ihre Effekte sind schon nach wenigen Sekunden vorbei. Andere haben dagegen eine riesige Anzahl von Kammern. Hier dauert das Feuerwerk dann mehrere Minuten. Professionelle Feuerwerksbatterien können sehr groß sein und bieten eine wahre Feuerwerksshow. 

Wie entstehen die Effekte beim Batteriefeuerwerk?

Die Effekte am Himmel sind oftmals spektakulär. Der Nachthimmel verwandelt sich in Sekunden in ein buntes Farbenmeer. Das Leuchten ist von geräuschvollen Effekten begleitet. All diese Vorgänge beruhen auf einfachen Reaktionen, die man aus der Chemie kennt. Folgende Effekte sind gängig:

• Heulen
• Leuchten
• Blinken
• Rauchen
• Knallen

Heulen

Sobald ein Feuerwerks-Effekt zum Himmel aufsteigt, wird er von einem heulenden Ton begleitet. Der Heulton ist entsteht durch einen speziellen Pfeiffsatz. Das menschliche Ohr nimmt diesen, wie einen anhaltenden Heulton wahr. Ein spezieller Effekt, der die besondere Würze und den besonderen Reiz in eine Feuerwerksbatterie bringen kann.

Leuchtkraft und Farbintensität

Der Leuchteffekt ist auf physikalische Vorgänge zurückzuführen, die durch die Verbrennungshitze in Gang gesetzt werden. Einige Stoffe, leuchten selbstständig, wenn diese stark erhitzt werden. In einem Feuerwerk entsteht die dafür notwendige Hitze durch Verbrennung des Schwarzpulvers.

Die Substanzen, die so zum selbstständigen Leuchten angeregt werden, sind Alkali- und Erdalkalisalze, also Natrium-, Barium-, Kalium- Strontium-, Calcium- und Magnesiumverbindungen.

Das Leuchten selbst ist ein physikalischer Vorgang, der durch eine chemische Reaktion, nämlich der Verbrennung des Schwarzpulvers in Gang gesetzt wird. Dabei werden die Elektronen des z.B. Bariumatoms thermisch auf ein höheres Energieniveau gebracht. Fallen die Elektronen dann wieder auf ihr Ausgangsenergieniveau, geben also die erhöhte Energie wieder ab, wird diese als Lichtenergie einer bestimmten Wellenlänge freigesetzt. Diese freigesetzte Lichtenergie nehmen wir bei Bariumverbindungen als fahlgrünes, bei Strontiumverbindungen als karminrotes, bei Kaliumverbindungen als violettes, bei Natriumverbindungen als orangegelbes und bei Calciumverbindungen als ziegelrotes Leuchten wahr.

Die Farbintensität bzw. Leuchtkraft dieses Leuchtens hängt von der Menge der durch die Verbrennung des Schwarzpulvers zugeführte Wärmeenergie ab. Je größer die zugeführte Hitze, desto intensiver ist das Leuchten der Farbe, da mehr Elektronen innerhalb derselben Zeit auf ein höheres Energieniveau angehoben und wieder abgegeben werden.

Aus diesem Grund wird dem Schwarzpulver für farbige Sterne häufig Magnesium zugesetzt, da es besonders viel Hitze beim Abbrennen erzeugt.

Magnesiumsterne (farbig) sind daher besonders farbintensiv und werden von Pyrotechnikern besonders gerne eingesetzt. Andere Zuschläge sind z.B. PVC oder Schellack, das vor allem als Brennstoff dient und die Alkali- und Erdalkalimetalle in wasserlösliche und daher für die Umwelt unschädliche Chloride umwandelt.

Erstaunlich, welche Prozesse in einem solchen Batteriefeuerwerk ablaufen, oder?

Blinken

Das Blinken der Feuerwerksbatterie entsteht, wenn die einzelnen Salze oder Metalle erst nach und nach freigesetzt werden. Es wird hell und beginnt zu leuchten. Danach tritt wieder die Dunkelheit ein. Dann wird die nächste Legierung freigesetzt und es kommt wieder zu einem Aufleuchten. Diese Wiederholungen werden als blinkendes Feuerwerk wahrgenommen.

Knallen

Das Knallen der Feuerwerksbatterie entsteht durch Schwarzpulver. Beim Verbrennen von Schwarzpulver in der Feuerwerksbatterie kommt es zu einem Anstieg des Druckes. Daraus entsteht eine Schallwelle und somit ein Knall. 
 

Rauch

Gezielter, bewusster Rauch entsteht bei einer Feuerwerksbatterie eher selten. Meist verwendet man ihn als Notfeuerwerk, wie zum Beispiel beim Absenden eines Notsignals. Beim Batteriefeuerwerk soll der Rauch am besten vermieden werden. In Manchen Feuerwerks-Szenen kann es jedoch mit Rauch spektakulärer wirken. Der Rauch entsteht, weil die hygroskopischen Stoffe der Feuerwerksbatterie mit der Feuchtigkeit in der Luft reagieren. Diese verdampfen nach der Freisetzung in der Luft.  

Wie unterscheiden sich Feuerwerksbatterien von anderen Feuerwerken?

Das Besondere an einer Feuerwerksbatterie ist die einmalige Zündung. In der Regel muss jeder Feuerwerkskörper oder Effekt einzeln gezündet werden. Man kennt diese Vorgehensweise von Raketen. Eine Feuerwerksbatterie wird nur durch ein einmaliges Zünden in Gang gesetzt. Alle nachfolgenden Zündungen erfolgen automatisch. Zudem wird bei Batteriefeuerwerk keine besondere Abschuss Vorrichtung benötigt. Es ist sofort einsatzbereit und kann auf allen freien Bodenflächen gezündet werden. Einige Feuerwerksbatterien sollten vor der Zündung fixiert werden. Dazu reichen zwei Steine aus. Ein Batteriefeuerwerk, insbesondere Verbundfeuerwerk, ist besonders reizvoll, wenn man den Spaß gemeinsam genießen möchte. Nach der Zündung kann man sich gleich an den bunten Lichtern erfreuen. Am Ende muss man nur das leere Pappmaschee entsorgen.

Welches Batteriefeuerwerk ist das richtige?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Es kommt hier in erster Linie auf die individuellen Wünsche an. Generell ist ein Batteriefeuerwerk vorteilhafter als Raketen. Das liegt daran, dass man das Batteriefeuerwerk nur einmalig zünden muss. Zu Silvester ist ein Batteriefeuerwerk mit bis zu 25 Schüssen schon gut geeignet. Wer es dagegen spektakulärer mag oder zu einem ganz besonderen Anlass ein Batteriefeuerwerk zünden will, der kann auch auf Feuerwerksbatterien mit bis zu 50 oder sogar 100 Schüssen und mehr zurückgreifen. Diese Form des Batteriefeuerwerks wird dann Komplettfeuerwerk oder Verbundfeuerwerk genannt. Im Handel ist auch Batteriefeuerwerk mit besonderen Effekten erhältlich. Da werden dann ungewöhnliche Figuren oder Formationen am Himmel sichtbar. Alternativ kann die Feuerwerksbatterie auch schnell die Richtung wechseln oder durch eine Art Blinkeffekte punkten. Soll das Feuerwerk für Kinder gezündet werden, dann kann es ratsam sein, auf eine stille Feuerwerksbatterie zurückzugreifen. Diese macht beim Zünden keinerlei Geräusche und sorgt trotzdem für ein buntes Feuerwerk.
Jede Feuerwerksbatterie hat eine untergeordnete Beschreibung. Dort findet man nähere Informationen zur Leuchtkraft und zu den Farben. Diese Beschreibungen helfen bei der Auswahl der Feuerwerksbatterie. Hier eine kleine Auswahl der beliebtesten Effekte:

• Sterne in allen Farben – auch Peonys oder Dahlien
• Kometen in allen Farben
• Blinkende Sterne – sogenannte Strobes
• Sterne, die sich aufspalten – Crossette‘s

Wie zündet man Feuerwerksbatterien sicher?

Im Allgemeinen ist das Zünden eines Batteriefeuerwerkes sicher. Das bedeutet aber nicht, dass man keine Sicherheitsratschläge beachten muss. Es ist in jedem Fall erforderlich einen sicheren Standort für das Batteriefeuerwerk zu suchen. Er sollte fernab von brandempfindlichen oder leicht entzündbaren Flächen stehen. Abhängig von der Feuerwerksbatterie sind Sicherheitsmaßnahmen des Herstellers zu befolgen. Manche Feuerwerksbatterien müssen befestigt werden. Ein fester Stand der Feuerwerksbatterie muss sichergestellt werden. Die Feuerwerksbatterie darf unter gar keinen Umständen umkippen. Meist reicht es schon aus, wenn man die Feuerwerksbatterie mit zwei Steinen befestigt. Weitere wirksame Befestigungsmittel sind:

• Bauschaum
• Klebeband
• Nicht brennbaren Schnüre
• Nicht brennbarer Klebstoff oder Heißkleber

• Erdnägel in Verbindung mit (Gewebe)Klebeband

Die Befestigung sollte am Boden oder alternativ auf Holzbalken oder Holzpaletten erfolgen. Wichtig ist, dass die Stabilität der Feuerwerksbatterie sichergestellt wird. Es erfolgt nur eine einzige Zündung. Sollte diese Zündung aus unerklärlichen Gründen nicht funktionieren oder nur teilweise zünden, dann darf man sie auf keinen Fall erneut zünden. Vorsicht ist auch geboten, wenn ein oder mehrere Kammern des Batteriefeuerwerkes nicht gezündet werden. Auch dann darf keine weitere Zündung ausgelöst werden. Es muss eine ordnungsgemäße Entsorgung der Feuerwerksbatterie erfolgen. Nach einer Wartezeit von ca 15 Minuten kann sie jedoch mit größter möglicher Sorgfalt von der anderen Seite „gegengezündet“ werden. Dies geht jedoch nur, wenn das Batteriefeuerwerk über eine Ersatzzündschnur verfügt.

Darf man Feuerwerksbatterien auch abseits von Silvester zünden?

Selbst an Silvester ist das Abrennen und Zünden von Feuerwerkskörpern in manchen Gebieten und Gemeinden verboten. Daher sollte man sich auch an Silvester vorab bei der örtlichen Gemeinde erkundigen. Meist reicht auch ein Blick in die lokalen Medien. Feuerwerksbatterien darf man unter bestimmten Voraussetzungen auch an anderen Tagen im Jahr zünden. Der Anlass kann zum Beispiel eine Hochzeit oder ein Jubiläum sein. Hierfür wird dann jedoch eine Ausnahmegenehmigung benötigt. Gerade Batteriefeuerwerk ist bei diesen Veranstaltungen sehr beliebt, weil keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden müssen. Batteriefeuerwerk ist häufig der Kategorie F2 zugeordnet. Diese Kategorie trifft auch auf Silvesterfeuerwerk zu. Sie regelt rechtlich den Gebrauch der Feuerwerksbatterie. So darf diese nur von Personen angezündet und verwendet werden, die das 18. Lebensjahr erreicht haben. Für den Gebrauch und das Zünden einer Feuerwerksbatterie braucht man eine schriftliche Ausnahmegenehmigung, wenn der Gebrauch nicht an Silvester erfolgt. Diese Genehmigung wird vom lokalen Ordnungsamt erteilt. Bei einigen Ämtern kann der Antrag auf eine Genehmigung online erfolgen. 

Wie viel sollte ein gutes Batteriefeuerwerk kosten?

Die Preise für ein Batteriefeuerwerk schwanken erheblich und sind von vielen Faktoren abhängig:

• Hersteller
• Größe
• Schusszahl
• Effekte

Eine kleine Feuerwerksbatterie mit einer geringen Schusszahl ist schon zu einem Preis zwischen 5 und 15 Euro erhältlich. Für eine Feuerwerksbatterie mit speziellen Effekten muss man schon tiefer in die Tasche greifen. Ein Batteriefeuerwerk in dieser Kategorie kostet mit 20 und mehr Schüssen zwischen 20 und 70 Euro. Sogenannte Verbund Feuerwerksbatterien oder auch Komplettfeuerwerke liegen mit 100 Schuss und in derselben Preisklasse meist ab 70 Euro.

Welche Hersteller von Batteriefeuerwerken gibt es?

Es gibt eine Vielzahl an sehr guten Herstellern von Feuerwerksbatterien. Folgende sind am Markt etabliert und genießen einen sehr guten Ruf:
 

  • Jorge Feuerwerk
  • Lesli Silvesterzauber
  • Pyrospecials
  • Riakeo
  • Argento
  • Zena Feuerwerk
  • Nico Feuerwerk
  • Triplex Fajerwerki
  • Tropic Fajerwerki
  • Di Blasio Elio
  • Weco Feuerwerk
  • Comet Feuerwerk
  • Panda Feuerwerk
  • Funke Feuerwerk
  • Pyrotrade Feuerwerk
  • Piromax Feuerwerk
  • Blackboxx Fireworks
     

…und viele mehr

Wie lange brennt eine Feuerwerksbatterie?

Die Branddauer oder Laufzeit eines Batteriefeuerwerks ist unterschiedlich. Angaben dazu findet man in der Beschreibung oder direkt auf der Feuerwerksbatterie. Die Dauer schwankt zwischen ein paar Sekunden und Minuten. Ein Batteriefeuerwerk mit einer großen Schusszahl und mit verschiedenen Effekten kann viele Minuten dauern. Ein Batteriefeuerwerk mit einer geringen Schusszahl und mit weniger Effekten brennt nur ein paar Sekunden.
 

Fazit

Das Batteriefeuerwerk gehört schon seit langer Zeit zu den beliebtesten Feuerwerkskörpern. Das hat gute Gründe. An erster Stelle stehen die Sicherheit und die einfache Handhabung. Es ist nur ein einmaliges Anzünden erforderlich. Danach zündet das Batteriefeuerwerk selber. Kein anderer Feuerwerkskörper bietet dieses exzellente Zusammenspiel. Raketen oder Knaller aller Art müssen immer einzeln gezündet werden. In jedem Fall benötigt man bei Raketen noch eine Abschussvorrichtung. Ein Batteriefeuerwerk kann man überall auf einer freien Fläche anzünden. Hier muss man lediglich darauf achten, dass die Batterie fest und sicher steht. Die meisten Batterien sind so hergestellt, dass ein Umkippen gänzlich ausgeschlossen werden kann. In diesem Fall sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Zudem überzeugen Batteriefeuerwerke mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis. Die Effekte lassen sich im Einzelgebrauch nicht zu diesem Preis erzielen.